Druckmaschinen werden immer komplexer, Bauelemente sowie Wirkzusammenhänge sind von außen meist nicht sichtbar und somit oft auch schwer begreifbar. Die virtuelle Realität bietet hierzu neue und erweiterte Lernmöglichkeiten. In einer virtuellen Umgebung können Lernende an einer virtuellen Druckmaschine „arbeiten“ – auch im Netzwerk mit anderen und Ausbildern. Und nicht zuletzt wird dadurch auch der Spaß am Entdecken komplexer Maschinen gesteigert.
Neben den Ergebnissen der beiden Förderprojekte werden auf der Fachveranstaltung Transfermöglichkeiten in andere Branchen aufgezeigt und ein „Markt der Möglichkeiten“ organisiert.
Teilnehmer können so aktuelle Augmented- und Virtual Reality-Anwendungen hautnah erleben. Die Veranstaltung vermittelt einen Überblick über das nutzbare Potenzial von AR und VR in der Bildung anhand von Praxisbeispielen.
Die Teilnahme ist kostenlos, die Teilnehmerzahl beschränkt. Infos und Anmeldung unter:
www.social-augmented-learning.de/social-virtual-learningstartseite/abschlusskonferenz/